Die Bruecke
Ich habe im Krieg zu Gott gefunden, bei der Sprengung einer Bruecke an einem Gebirgsfluss. Ueber meine Kindheit werde ich nichts erzaehlen, und sage nur, dass in meiner Familie niemand an Gott glaubte. Erst damals, als ich im Sommer in die Ferien fuhr, lehrte mich Tante Njura, die Schwester meines Vaters, beten und las aus einem zerfletterten Buch die Erzaehlungen der Evangelien. Es war interessant, aber ging doch irgendwie an mir vorueber. Sie hat mich einige Gebete auswendig lernen lassen, wie das „Vater unser“, die „Siegreiche Heerfuehrerin“ und noch andere, aber in meinem Gedaechtnis sind nur diese haftengeblieben und das „Herr Jesus Christus, unser Gott, steh’ uns Suendern bei durch deine Hilfe“. Zuhause aergerten sich alle ueber Tante Njura, ja machten ihr sogar Vorwuerfe, aber hat sie mich und meine Schwester dennoch taufen lassen und ist meine Taufpatin geworden. Immer wenn ich bei ihr zu Besuch war, fuehrte sie mich zum Priester, Vater Pawel, einem gutherzigen Menschen. Mama und Papa wussten nicht, dass ich und meine Schwester getauft waren.
Im Jahre 1940 wurde ich zur Armee einberufen und kam in eine Panzer-Militaerschule, die ich aber nicht beendet habe, weil der Krieg ausbrach. Ich wurde zum kaempfenden Heer beordert, meine Einheit wurde zerschlagen. Wir wichen zurueck, formierten uns neu, ich wurde Infanterist, Artillerist und fuer kurze Zeit sogar Nachrichtensoldat. Dann zogen wir uns von Rostov zurueck und erreichten den Kaukasus. Nach anfaenglichen Kaempfen im Vorgebirge drangen wir tiefer in die Berge ein. Unsere Einheit wurde zerschlagen, etwa zwanzig Mann unter Leitung des Kapitaens blieben am Leben, und wir wurden zu Partisanen „auf eigene Faust“. Doch bald haben wir uns mit der oertlichen Partisanenabteilung vereint und setzten den Deutschen auf den Eisenbahnstrecken und Chausseen schwer zu. Ich nahm an vielen Kaempfen teil, aber Gott bewahrte mich – ich wurde niemals verwundet, trotzdem dachte ich nicht an Gott. Aber ein besonderes Ereignis muss ich doch festhalten. Eine Eisenbahnstrecke, die von unserem Trupp zehn bis zwoelf Kilometer entfernt war, fuehrte an einem reissenden Gebirgsfluss ueber eine Bruecke, die von den Deutschen sorgfaeltig bewacht wurde. Zu beiden Seiten des Flusses waren kleine Unterstaende errichtet worden, in denen das Wachpersonal lebte. Tag und Nacht begingen Soldaten die Bruecke, und nachts wurden die Stuetzen der Bruecke mit Scheinwerfern bestrahlt. Man nahm an jedem durchfahrenden Zug gruendliche Durchsuchungen vor, Zivilpersonen wurden nicht mehr befoerdert.
Fuer das Kommando war es besonders wichtig, diese Bruecke zu zerstoeren, weil sie ein Teil der Nachschubmagistrale fuer die deutschen Truppen war. Der Befehl lautete: Die Bruecke ist unter allen Umstaenden zu sprengen. Unsere Partisanenabteilung hatte sich der Bruecke zuerst von der rechten, dann von der linken Seite zu naehern versucht, aber es hatte uns nichts gebracht als grosse Verluste. Wahrscheinlich war ein Befehl nach dem anderen aus Moskau eingelaufen, aber die Bruecke zu sprengen gelang uns einfach nicht.
Daraufhin wurde die Entscheidung gefaellt, die Stuetzen der Bruecke ueber Annaeherung auf dem Wasserweg zu sprengen. Wir bildeten mehrere Stosstrupps und fuehrten Dutzende von Uebungen durch, aber vier dieser Trupps sind im Wasser ums Leben gekommen, ohne die Bruecke je erreicht zu haben. Der Fluss war reissend, das Wasser schnell und ungestuem, so dass es Geroell mitfuehrte und gegen Felsschluchten brandete. Dabei betrug die Wassertemperatur wohl drei bis vier Grad. Der fuenfte Stosstrupp war meiner, und ich der Anfuehrer.
Dem Kommando war es klar, dass es unmoeglich war, die Stuetzen vom Fluss aus zu sprengen, aber wir wurden trotzdem geschickt. Wir waren zu fuenft: Somov – ein dunkelblonder Kolchosbauer aus Kostroma, der Georgier Svanidse – ein gutaussehender, lebhafter und gutherziger Mensch, der Este Karl – aus unbestimmtem Grund trug er den russischen Nachnamen Chochlov, war immer muerrisch und schweigsam, aber ein guter und hilfsbereiter Mensch, Stogov – ein Lehrer aus Kovrov, und ich aus Moskau. Wundern Sie sich bitte nicht ueber so viele Einzelheiten – die Sprengung der Bruecke ist der Wendepunkt meines Lebens geworden.
An die Bruecke konnten wir am Ufer nicht naeher als auf 100 – 120 Meter herankommen, in groesserer Naehe waren schon Gefechtsstaende eingerichet und alles war mit dem Stacheldraht verlegt. Wir brachen mit zehn Mann von unserem Stuetzpunkt auf – Soldaten trugen unsere Marschausruestung: Die Sprengladungen, Zuendschnur und Zuender, die in wasserdichte Saecke eingepackt waren. Wir gingen auf Bergpfaden ohne Gepaeck, es blies ein eisiger schneidender Wind. Der Fluss rauschte, die gegeneinanderschlagenden Steine droehnten, und sogar bei jener dunklen Nacht konnte man im Wasser den Widerschein der Wellenkaemme sehen. Den Angaben der Aufklaerung zufolge war der Fluss nicht mehr als anderthalb bis zwei Meter tief, aber der ganze Weg war in stuermisch reissendem Wasser zurueckzulegen, das uns die Beine fortriss, Steine vorwaertstrieb, unzaehlige Wasserwirbel bildete und dazu unertraeglich kalt war. Wir kamen zum festgesetzten Platz. Die Soldaten legten unsere Sachen zusammen und wir fingen an uns auszuziehen. Wir zogen unsere warmen Sachen aus und blieben nur in schwarze Unterhemden, Hosen und leichte Schuhe gekleidet, die wir mit Draht an den Beinen festgebunden hatten. Dann befestigten wir die wasserdichten Saecke und stiegen ins Wasser.
Der erste war Somov. Schweigend verbeugte er sich nach allen vier Seiten und warf sich ins Wasser. Der zweite war der Este Chochlov, der sich sachlich umsah, als ob er ueber etwas nachdachte, zwei, drei Sekunden dastand und dann langsam ins Wasser ging, wobei er sagte: „Lebt wohl, Kameraden!“ Als Stogov an mir vorbeiging, schimpfte er sich selbst aus, lange und ausfaellig, und dann sagte er: „Los, Kommandeur, das ist wahrscheinlich der Tod!“ Der vierte war Svanidse – er trat zum Wasser, bekreuzte sich drei Mal und sagte etwas auf Georgisch.
Am Schluss war ich dran, die Kaelte des Wassers ging mir durch Mark und Bein. Ich tauchte bis zum Hals in eine Senke ein, wurde von der Stroemung auf die Wasserflaeche herausgeschleudert und stiess gegen Steine. Vor Kaelte krampfte sich mein Koerper zusammen. Die Arme und Beine waren wie gelaehmt, der Atem setzte buchstaeblich aus. Zu schwimmen oder der Stroemung zu widerstehen, war unmoeglich – sie beutelte einen hin und her, schlug uns auf Steine.
Und ploetzlich kamen mir all die Gebete, die ich irgendwann mit meiner Tante Njura auswendig gelernt hatte, zu Bewusstsein. Ich wusste, ja wir alle wussten, dass wir die 120 Meter bis zur mittleren Stuetze mit den Sprengstoffsaecken nie erreichen, sondern unweigerlich umkommen werden, wie die Trupps vor uns umgekommen sind. Und als ich das begriff, fing ich an zur Muttergottes zu beten: „Unbesiegbare Heerfuehrerin, die du vom Boesen befreist, ein Danklied bringen dir deine Knechte dar, o Gottesgebaererin; denn da du ein unbesiegbares Reich besitzt, befreie uns von allem Leid, und so rufen wir dir zu: Freue dich, du unvermaehlte Braut!“ Und: „Herr Jesus Christus, verlasse uns Suender nicht“. Im Kampf mit der Stroemung tat ich alles automatisch, waehrend ich unablaessig die Gebete wiederholte. Und mein ganzes weiteres Leben habe ich diese Gebete mehr als tausendfach wiederholt und wiederhole bis heute.
Wir sind nicht geschwommen, das Wasser trug uns, schlug uns gegen Steine, die Kaelte machte den Koerper steif. Aber als ich anfing zu beten, sind Angst und Ohnmacht von mir gewichen. Ich habe nicht um die Rettung unseres Lebens gebetet – wir wussten ja genau, dass wir die Stuetze der Bruecke nicht erreichen und ums Leben kommen wuerden – ich kleinglaeubiger Mensch betete darum, dass Gott unsere Seelen entgegennehme. Die Stroemung trug uns vorwaerts, wir kletterten glatte Felsvorspruenge hinauf, zogen den Sprungstoff hinter uns her, stuerzten in Untiefen.
Vor mir ging Svanidse, und wir halfen einander wie wir konnten. Die ersten paar Dutzend Meter waren ueberwunden, als ploetzlich Somov, der als erster losgegangen war, neben mir auftauchte. Es schien, als ob er „Lebt wohl!“ schrie, dann verschwand er im Wasser. Es war der Befehl erteilt worden, dass wir uns nicht aufhalten durften, um einen Ertrinkenden zu retten. Aber wir haben es trotzdem versucht – es war vergeblich. Wir legten noch weitere zwei Dutzend Meter zurueck, als Karl Chochlov sagte: „Es ist aus, Kommandeur! Nimm den Sprengstoff, meine Beine sind eingeschlafen, ich ertrinke!“ Wir blieben zu dritt – Stogov, Svanidse und ich. Was wir gemacht haben, als uns die Stroemung gegen Steine schleuderte und an die Felsen stiess, weiss ich nicht mehr, ich habe nur gebetet. Die Kaelte und die Schmerzen am ganzen Leib wurden geradezu bedeckt durch das Gebet zur Muttergottes. Wir waren noch zu dritt am Leben und befanden uns schon zehn bis zwoelf Meter von der mittleren Brueckenstuetze. Erstarrt, von Steinen zerschlagen, vor Schmerz und Kaelte aller Kraefte verlustiggegangen, sind wir die Felsen hinaufgeklettert, die aus dem Wasser ragten, aber von dem eiskalten schneidenden Wind sind wir wieder ins Wasser heruntergerutscht.
Es schien, dass die Stuetze ganz nah war, aber die Deutschen, die die Sprengung der Bruecke befuerchteten, hatten im Wasser an Drahtseilen ein Netz gespannt; Baeume, die vom Fluss angeschwemmt worden waren, bildeten einen wahren Damm, der zuerst zu ueberwinden war. Ich werde nicht erzaehlen, wie wir das geschafft haben, aber wir kamen bis zum gespannten Netz durch, und nun musste man unter ihm durchtauchen. Unaufhoerlich betete ich zur allerheiligsten Gottesmutter und zum Herrn Jesus Christus, das zwang mich jetzt zu leben. Ich schwamm als Erster unter dem Netz durch. Svanidse begann, mir die Saecke mit dem Sprengstoff zu uebergeben. Stogov, der sich an den schwimmenden Baumstaemmen festhielt, lachte unversehens auf und verschwand unter dem Wasser. Wir blieben zu zweit. Nachdem Svanidse unter das Netz getaucht war, krochen wir auf das rutschige Plateau, das den Grund fuer die mittlere Stuetze die Bruecke abgab. Kraftlos und erfroren lagen wir auf dem eisigen Boden. Ohne miteinander zu reden, krochen wir an die Stuetze heran und begannen die Sprengstoffsaecke an ihr zu deponieren. Doch auf einmal glitt der Strahl eines Scheinwerfers langsam ueber die Bruecke, senkte sich zu den Stuetzen hinunter, blieb stehen, und hob sich wieder nach oben. So wiederholte es sich einige Male. Wir streckten uns neben der Stuetze aus, der Strahl des Scheinwerfers senkte sich wieder und die Salve eines schwerkalibrigen Maschinengewehrs schlug auf den felsigen Grund. Das dauerte circa 15-20 Sekunden. Dann verschwand der Strahl des Scheinwerfers und das Maschinengewehr verstummte. Die Deutschen konnten etwas Verdaechtiges bemerkt haben, oder es war eine Routineueberpruefung. Ich fuhr fort zu beten und legte mit Svanidse den Sprengstoff aus. Von Zeit zu Zeit senkte sich der Scheinwerferstrahl erneut auf den felsigen Grund und das Maschinengewehr fuhr fort, die unmittelbare Umgebung der Stuetze zu beschiessen.
Die letzten Kraefte und der letzte Waermevorrat, der im Koerper noch vorhanden war, gingen zuende. Die Arme liessen sich nicht mehr beugen, die Beine nicht bewegen, ich lag da und betete. Man musste die Zuender holen, die in einem Saeckchen an meinem Hals hingen, aber ich konnte die Arme nicht heben. Svanidse lag auf dem eiskalten Boden. „Herr Jesus Christus, erbarme dich! Verlass uns Suender nicht! Allerheiligste Gottesmutter, bitte fuer uns!“ Svanidse kroch zu mir, neigte sich meinem Gesicht zu und sagte: „Was ist mit dir los? Betest du? Ich hoere dich schon lange gegen das Rauschen des Wassers, das ist gut, ich habe auch die ganze Zeit gebetet und zu Gott gerufen“, sagte er und wurde wieder still. Ich kroch zur Stuetze – irgendetwas spornte mich nach den Worten Svanidses an und gab mir Kraft. Ich riss den Sack mit den Zuendern vom Hals, befestigte sie, stuerzte, und in diesem Augenblick bestrahlte der Scheinwerfer den Sockel der Stuetze, die Steine, das Ufer, und das Maschinengewehr fing an, Salve nach Salve auf den felsigen Untergrund zu haemmern. Scheinwerfer und Maschinengewehre setzten vom rechten und linken Ufer ein, Felssplitter flogen in verschiedene Richtungen. Leuchtspurgeschosse durchschnitten mit feurigen Faeden die Dunkelheit der Nacht, bald sich der Stuetze naehernd, bald sich von ihr entfernend.
Die Leuchtkegel der Scheinwerfer liefen ueber das Flussufer auf die Stuetzen, glitten ueber den Fluss und kehrten wieder zum Felsengrund zurueck. Ploetzlich erloschen die Scheinwerfer und die Maschinengewehre verhallten. Svanidse sprang auf, bezeichnete sich mit einem grossen Kreuz, sagte auf Russisch „Mit Gott“, und sprang ins Wasser. Wieder begannen die Maschinengewehre zu schiessen, blitzten Scheinwerfer auf, ein Steinsplitter schlug mir an den Kopf und ich fiel in Ohnmacht.
Ein schneidender Schmerz im Ruecken brachte mich wieder zur Besinnung und ich fuhr fort zu beten. Alles war zur Sprengung bereit, aber ich hatte keine Kraft mehr, um von der Stuetze wegzukriechen. Ich betete immerzu zum Herrn und zur Muttergottes, dass sie meine Seele entgegenzunehmen moechten. Alles, was Tante Njura irgendwann erzaehlt und mir beigebracht hat, kehrte zurueck und kam mir zu Bewusstsein.
Es blieb nur noch uebrig, die Sprengung auszufuehren. Ich flehte zu Gott, mir zu vergeben, meine Mutter, meinen Vater, und meine Schwester zu beschuetzen und zu bewahren, und mir wieder und wieder meinen frueheren Unglauben zu verzeihen. Der Gedanke, dass ich jetzt sterben werde, beunruhigte mich nicht; ich habe nur um die Rettung meiner Seele gebetet. Ploetzlich erschien mir Vater Pawel, der mich getauft hat und mein Taufpate geworden ist. Streng und gleichsam lichtstrahlend stand er neben mir, segnete mich und sagte fest und gebieterisch: „Geh’ Konstantin! Geh’! Die Muttergottes beschuetzt dich!“, und ich, der ich auf dem eiskalten Felsgrund lag, erstarrt, atemlos, stand ploetzlich auf und trat in die Dunkelheit der Nacht, in den stuermischen Fluss. Eine riesengrosse Flammensaeule, der Donner der Explosion erschuetterten das Ufer, und ich fand mich zweihundert Meter von der Bruecke entfernt vor, an Baumzweigen festgeklammert. Die Soldaten des Postens, die an der Flussbiegung Dienst hatten, schleppten mich zum Ufer. Ich lag bereits am Ufer, als die Gebete und Worte Vater Pawels mich immer noch beherrschten: „Geh’, Konstantin, die Muttergottes beschuetzt dich!“
Das Bewusstsein funktionierte, und ich, der ich gerade gestorben, erfroren und regungslos geworden war, konnte jetzt stehen und sogar Fragen beantworten, waehrend man mir eine trockene Uniform anzog. Dort, wo die Bruecke war, gellten Maschinengewehre, liefen Strahlen der Scheinwerfer ueber die Ufer, schrillte ueberspannt eine Dampfpfeife. Am Ufer lag der lebende Svanidse, in einen Soldatenmantel gehuellt, und der tote Stogov. Svanidse wurde nach diesem Fall schwer psychisch krank und wurde nach zwei Monaten von der Front nach Hause geschickt. Den ganzen Rueckweg ueber schwieg ich und ging sogar einen Teil des Weges zu Fuss, aber dann verliessen mich die Kraefte und die Partisanen nahmen mich auf die Arme.
Im Jahre 1962 bin ich nach Georgien gekommen und habe Svanidse aufgesucht. Er lebte in einem Dorf, in einem Haus, das von einem Garten und Weinberg umgegeben war. Die Spuren der psychischen Erkrankung waren verschwunden. Er war ein tiefglaeubiger Mensch, jeden Sonntag fuhr er mit dem Auto ins kleine Staedtchen in die Kirche zum Gottesdienst. Gott, was fuer eine Begegnung war das! Wir, gesunde 45-jaehrige Maenner, haben wie Kinder geweint, versuchten, uns an etwas zu erinnern, etwas zu sagen, und unsere Frauen standen daneben und wussten nicht, was sie tun sollten. Im Jahre 1984 ist Ilja Svanidse gestorben.
Auf diese Weise kam ich zum Glauben und zu unserem Herrn Jesus Christus und habe die Muttergottes unsagbar liebgewonnen, und das macht bis heute mein Leben aus.
Auszug aus dem Buch „Vater Arsenij. Die Bruecke.“
Uebersetzt von Valeria Kisseljowa.
Lektor priester Thomas Diez