20 Dezember 2015| Scheljachowskaja (Gruzdewa) Maria Alexandrowna

Der Krieg sollte nichts relativieren

Alexander Iwanowitsch Gruzdew und Sofia Iwanowna Gruzdewa im Jahre 1937.

1942, 1. Dezember [von A.I. Gruzdjew an S.I. Gruzdjewa in Totma] Nr. 139

Heute beginne ich dir über mein Leben zu schrieben, damit du dir über mich in keiner Weise Sorgen machen musst. Ich lebe zusammen mit meinem Ordonnanzen Emilian in einem Gefechtsstand. Wir haben hier einen Kanonenofen, den wir praktisch unaufhörlich heizen.

Wir schlafen auf Holzbetten, ich habe eine Decke und sogar ein Kopfkissen. In unserer Befestigung haben wir ein Fenster, und in der Nacht brennt auf meinem Tisch eine elektrische Lampe, die Strom aus einem Akkumulator bezieht. Die Wände unserer Behausung deckt Emilian wie gewöhnlich mit Zeitungspapier ab, in meiner Ecke sogar mit einem Laken. An der Decke hat er eine Art wasserundurchlässige Folie gespannt und den Boden mit Brettern ausgelegt. Mit einem Wort, es ist kaum schlechter als eine Kommunalwohnung und vielleicht sogar besser als unsere, denn hier haben wir völlig trockene und saubere Luft.

Gleich neben uns haben wir ein wunderbares Badehäuschen, und das alles ohne dafür Strom und Wassergeld zahlen zu müssen. Wenn wir eine neue Stellung beziehen, dann lebt man erst einmal einfach und ohne eine solche Unterkunft zu haben. Wenn man aber für länger bleibt, dann wachsen innerhalb von drei bis vier Tagen neue Unterkünfte aus dem Boden, die auch immer besser werden. Übrigens steht auf meinem Tisch immer ein Telefon. Meistens taucht der Apparat immer schon dann auf, wenn ich noch nicht einmal eine Unterkunft habe, denn ohne ein Telefon ist mein Leben und meine Tätigkeit hier nicht denkbar. Ich muss aber sagen, dass diese Art von Technik mir schon so auf den Geist geht, dass, wenn ich den Krieg überleben sollte, mir ein solches Telefon bei uns nicht ins Haus kommt, denn sonst haben wir weder tags noch nachts keine Ruhe mehr.

1942, 4. Dezember [von S.I. Gruzdjewa an die Front] Nr. 98.

Wir und Natascha sind jetzt zu Hause und gerade aus dem Krankenhaus Nr. 1 heimgekehrt. Natascha hat keine Ohrenschmerzen mehr, doch sie kann auf dem rechten Ohr schlecht hören. Ich bin immer noch mit ihr krankgeschrieben. Ich kümmere mich um ihre Ohren, soviel ich nur kann, mache Kompressen, folge ihr auf Schritt und Tritt, dass sie sich nicht erkältet. Als Antwort auf mein Gesuch hat das Wehrkreiskommando 200 Gramm Butter aufgetrieben. Sie haben mir auch Filzstiefel versprochen. Ich fühle mich gut, doch mein Arm tut immer noch weh. Ich kann mit ihm faktisch nichts machen. Zu Hause liege ich kaum. Ich mache alles mit einer Hand. Bei manchen Dingen nehme ich auch die linke zur Hilfe. So nähe ich und schäle Kartoffeln. Doch bei allem kann ich meine bittere Erfahrung nicht vergessen. Ich drücke den Arm immer wieder streng an meine Seite, denn es geht einfach nicht, dass ich aus diesem Grunde noch ein drittes Mal ins Krankenhaus gehe.

Deinen Brief habe ich dem Arzt nicht gegeben, denn es ging mir schon besser, als er hier ankam. Du hast ja in ihm über meinen schwierigen Zustand geschrieben, deshalb habe ich es für besser gefunden, ihn dem Arzt nicht zu übergeben.

Mit unseren Ziegen steht es schlecht, denn bald haben wir kein Futter mehr für sie. Deshalb geben sie auch fast keine Milch mehr. Ein Glas pro Tag. Viele Briefe kommen nicht an. Wahrscheinlich kommt der Zensor nicht nach, die alle durchzusehen.

1942, 6. Dezember [von S.I. Gruzdjewa an die Front] Nr. 99.

Natascha hat die ganze Woche mit mir zu Hause gesessen. Sie kann jetzt praktisch wieder normal hören. Ich denke, sie morgen wieder in den Kindergarten zu schicken. Ich werde die Ohren verbinden. Soll sie doch lieber in den Kindergarten gehen, denn zu Hause haben wir ohnehin nicht genug zu essen.

Ich weiß nicht, was ich über mich erzählen soll. Was meinen Arm betrifft, ist immer noch alles beim Alten. Manchmal schmerzt er, dann wieder nicht. Die Wunden wollen einfach nicht heilen. Deshalb werde ich auch immer noch nicht gesund geschrieben. Zu Hause komme ich irgendwie zurecht, wenn auch nur mit Mühe. Jeder muss ja seinen Dienst verrichten. Jeden Tag gehe ich zum Verbinden.

Heute haben wir Strom, und deshalb kann ich dir einen Brief schreiben. Manchmal muss man ja schon um 7-8 Uhr abends ins Bett gehen, da es auch kein Kerosin [für die Lampe] gibt.

1942, 9. Dezember [von A.I. Gruzdjew an C.I. Gruzdjewa in Totma] Nr. 142

Du mein Freudenstern. Du machst dir umsonst Sorgen um mich. Ich habe dir schon mehrere Male geschrieben, dass du dir um mich keine Sorgen machen musst. Ich bin bereits etwa anderthalb Jahre im Krieg — und das unmittelbar an der Front — und habe dabei einiges gelernt. Sogar unter den schwierigsten Bedingungen habe ich bis heute nicht den Mut verloren, was mich hoffen lässt, wenn man alles zusammen nimmt, dass ich real die Möglichkeit habe, heil und unversehrt nach Hause zurückkehren zu können.

Es steht auch außer Zweifel, dass es deine Liebe ist, die mich beschützt. 

1942, 12. Dezember [von S.I. Gruzdjewa an die Front] Nr. 101

Heute, wie es scheint, kann ich dir eine Freude bereiten: in den letzten Tagen wird zu meiner Behandlung Quarz herangezogen, und ich verspüre eindeutig, wie es mir besser geht. Natascha fühlt sich sehr gut und nimmt sich wie eine Erwachsene selbst vor einer Erkältung in Acht. Beim Neujahrsfest wird sie einen Eiskristall tanzen. Zu Hause probt sie schon fleißig vor meinen Augen.

Ich habe gestern deinen Brief bekommen, in dem du deine Unterkunft beschreibst. Alles klingt ja bestens, nur hast du eine Kleinigkeit vergessen zu erwähnen.  Eure Unterkunft, in denen ihr da lebt, gleicht doch eigentlich eher deinem Zelt, das du im Sommer auf unserem Gartengrundstück aufstellst. Ebenso begeistert war ich von deinen glänzenden Abzeichen auf den verschiedensten Teilen deiner Feldbluse. Doch trotzdem würde es mir mehr gefallen, wenn du sie nicht tragen müsstest, sondern dafür ein Hemd mit weißem Kragen und eine bürgerliche Krawatte dazu.

Ach mein Liebster! Wenn du doch nur kommen könntest! Aber wenn du schon nicht kommen kannst, mögen wir doch wenigstens beide den Krieg überleben.

1942, 12. Dezember [von A.I. Gruzdjew an S.I. Gruzdjewa in Totma] Nr. 143

Ich habe deinen Brief bekommen, den du auf der Post geschrieben hast. Ich habe mich darüber gefreut, dass ihr beide aus dem Krankenhaus entlassen seid. Doch wie ist es bei euch beiden nun um eure Gesundheit bestellt? Irgendwie habe ich wie auch früher schon Schmerzen im Herzen. Wahrscheinlich ist es irgendeine Krankheit. Was alles andere anbelangt, bin ich immer noch ganz gesund. Unser Wiedersehen, mein Krümelchen, wird sich auf unbestimmte Zeit verschieben. Vielleicht ist das auch gar nicht so schlimm. Ich möchte nur sehr gerne Natascha sehen.

1942, 14. Dezember [von A.I. Gruzdjew an S.I. Gruzdjewa in Totma] Nr. 144.

Was das Gehör von Natascha angeht, mache dir da nicht zu große Sorgen. Ich habe einmal in der Kindheit fast völlig mein Hörvermögen verloren, etwa 2-3 Jahre lang (von 1921-1923). Danach habe ich durchaus wieder gut hören können, wie du ja weißt. Man braucht Natascha nicht generell vor Kälte zu schützen, vielmehr vor Wind, der ihr direkt ins Ohr blasen kann.

Meine liebste Sonjetschka, was für eine große Freude hat mir Natascha mit ihrem Brief bereitet. Am meisten hat mich berührt, dass sie, als sie im Krankenhaus war, ihre lieben und kindlichen Gedanken so einfach niedergeschrieben hat.

Wenn es für euch, Sonjetschka, zu weit ist, Wasser zu holen, dann probiert es doch mal, Schnee zu tauen. Im letzten Jahr haben wir den ganzen Winter hindurch Schneewasser getrunken und auch ständig etwas gegessen, was in Schneewasser gekocht worden war.

1942, 14. Dezember [von S.I. Gruzdjewa an die Front] Nr. 102

Mein Liebster! Jetzt kann auch ich dir, wie es scheint, eine Freude bereiten. Es geht mir immer besser. Auch Natascha macht mir Freude, wie sie aussieht und wie sie sich verhält. Sie hat einen Riesenappetit. Sie isst mehr als einen Teller Suppe auf, etwa 160-210 Gramm Brot und dann noch etwas hinterher. Das alles mit einem Mal. Und dann noch im Kindergarten 400 Gramm Brot, eine Suppe und zwei Teller Brei. Ich lege auch einen Brief von Natascha bei. Sie beginnt nun auch in Schreibschrift zu schreiben. Viele deiner Briefe kommen bei uns nicht an. Du hattest Recht, ich habe über die „Maskerade“ nicht recht nachgedacht, wie ich es hätte tun sollen. Wir haben viel gesehen und überbewertet. Doch im Wesen ist doch alles beim Alten geblieben. Deshalb verstehen wir uns auch so gut, denn es gibt zwischen uns etwas mehr als nur zwei einzelne Personen. Deshalb auch haben wir uns so selten gestritten.

Jetzt höre ich hier in Totma oft ein Sprichwort: „Im Krieg wird alles relativiert“. Das sagen Leute, die aus verschiedenen Berufen kommen, verschiedenen Alters sind und dieses Sprichwort für alle Begebenheiten im Leben anwenden. Der Krieg macht Ehebruch verständlich und ebenso auch schlechte Arbeit in der Schule. Mit einem Wort, mit dem Krieg lässt sich alles rechtfertigen. Das kann mich so aufregen, denn gerade der Krieg darf nichts rechtfertigen.

1942, 16. Dezember [von A.I. Gruzdjew an S.I. Gruzdjewa in Totma] Nr. 144.

Heute schreibe ich dir nur ein sehr kleines Briefchen. In der letzten Zeit hatte ich mehr Zeit, doch ich versuche sie, fürs Lesen zu nutzen. Ich möchte etwas vom Militärhandwerk verstehen und habe auch Dickens „Große Hoffnungen“ schon durch. Ich würde gern selbst etwas schreiben, über meine Erfahrungen im Krieg (ich tue dies ja auch aus dienstlichen Gründen). Es wird dir schwer fallen, nach der Krankheit wieder in die Schule zurückzukehren. Du wirst dich, wenn es kein Licht gibt, nicht vorbereiten können, und ohne Vorbereitung wirst du auch keine Befriedigung bei deiner Arbeit empfinden.

Was macht ihr, eure Kinder und ihr selbst, wenn es keinen Strom gibt? Schlaft ihr etwa die ganze Nacht? Gibt es denn bei euch zum Licht machen keinen Kienspan? Ein solcher hat uns hier zu mancher Zeit sehr geholfen. Auch Streichhölzer lassen sich auf wunderbare Weise durch Feuerstein und Zunder ersetzen.

1942, 16. Dezember [von S.I. Gruzdjewa an die Front] Nr. 103.

Na endlich! Saschenka, morgen nun gehe ich zur Arbeit. Mein Arm ist noch nicht ganz verheilt, doch er wird aller Wahrscheinlichkeit nach bald wieder in Ordnung sein. Nataschenka ist auch ganz fabelhaft. Ich denke, dass beides zusammen das beste Geschenk für dich zum Neujahrstag sein wird. Was soll ich dir zu meiner Gratulation noch wünschen? Ja, doch immer nur das Gleiche, wie auch im letzten Jahr: den Sieg, einen schnellen Sieg, Gesundheit und ein Wiedersehen. Wie oft werde ich solche Glückwünsche noch schreiben müssen?

1942, 20. Dezember [von S.I. Gruzdjewa an die Front] Nr. 104.

Es sind 3 Tage vergangen, die ich auf der Arbeit war. Jetzt werde ich nicht wiederholen, was ich zu Beginn des Schuljahres geschrieben habe. Ich bin ruhiger geworden und auch in der Klasse ist es stiller. Es ist noch lange nicht ideal, aber immerhin. Wir werden hier nun zwei fünfte Klassen haben, da eine Lehrerin in die Kreisschulbehörde beordert worden ist. Es ist nicht leicht, Familie und Arbeit wieder unter einen Hut zu bekommen. Manchmal ist der Strom so schwach, dass man nichts lesen kann. Manchmal gibt es gar keinen Strom. Die Tage sind kurz, und wir haben kein Kerosin. Doch man muss vieles schaffen!

Mein Arm gefällt mir noch nicht recht. Ich kann ihn schlecht strecken und beugen. Er ist auch immer noch geschwollen und tut weh. Doch ich habe überhaupt keine Zeit zum Arzt zu gehen. Ich denke aber, dass es bald wieder in Ordnung sein wird, denn im Vergleich zu dem, wie es war, kann ich ihn schon gut bewegen, und sogenannte geistige Arbeit lässt sich damit gut verrichten.

Natascha ist gesund, doch sie bereitet mir  einigen Kummer. Sie ist sehr grob. Scheinbar hat sie sich im Kindergarten die Manieren anderer Kinder abgeguckt. Diese Grobheit wird mir langsam unerträglich. Gestern zum Beispiel hat sie in folgendem Ton mit mir geredet: „Nun hast du mir schon wieder trockene Kartoffeln zu Essen gegeben, dass mir jetzt die Zähne weh tun“. Mit einem Wort, sie spricht mit mir wie eine Händlerin auf dem Markt. Man kann es nicht glauben, dass sie ein fünfjähriges Mädchen ist.

Vasilij hat schon lange nicht geschrieben. Valja ist deshalb sehr beunruhigt. Der Winter ist zu unserem Glück mild in diesem Jahr. Wir brauchen deshalb nicht so viel Holz. Wir haben davon noch genug, aber es ist nicht zurechtgesägt oder kleingehackt. Valja kümmert sich mit Liljas Hilfe darum. Auch deren alter Vater packt mit an. 

1942, 25. Dezember [von A.I. Gruzdjew an S.I. Gruzdjewa in Totma] Nr. 145.

Dort, wo ich gearbeitet habe und auch immer noch arbeite, wurde ich ein weiteres Mal befördert. Nun bin ich, wie es mir meiner Tätigkeit halber eigentlich auch zusteht, ein Oberst. Das ist, würde ich sagen, schon ziemlich viel, da ich ja keine militärische Ausbildung habe. Ohne Zweifel hilft mir meine Allgemeinbildung. Doch trotzdem habe ich immer gewusst und weiß, was für eine wichtige Rolle das Wissen spielt.

1942, 27. Dezember [von A.I. Gruzdjew an S.I. Gruzdjewa in Totma, ohne Nummer]

Sonjetschka, heute bin ich glücklich. Viktor Iwanowitsch Karmyschew ist auf Dienstreise in eure Gegend geschickt worden, und es ist mir gelungen, ihm ein für unsere Zeit recht üppiges Paket mitzugeben. Ich habe euch 1.) 800 Gramm Butter (ich brauche sie überhaupt nicht), 2.) 200-300 Gramm Nudeln und 3.) zwei Konservendosen auf den Weg geschickt.

Im letzten Jahr war ich im November in Leningrad und habe einiges von der warmen Wäsche mitgenommen, wie ich ja auch damals schon, als ich in den Krieg gezogen bin, einiges mitgenommen hatte.  Das alles brauche ich überhaupt nicht, und es hat unnötig Platz im Auto weggenommen. Da ich weiß, dass ihr große Not an Kleidung habt, habe ich dir auch noch 1.) meinen schwarzen Flanellpyjama, 2.) einen Wollpullover, [ … ] 5.) zwei Paar Wollsocken und zwei normale Socken [ … ], 7.) ein Handtuch [ … ] beigelegt und für Natascha 10.) ein seidenes Kopftuch (es lässt sich gut in kaltem Wasser waschen). Schau nur, was das alles für gute Sachen sind! Ja, mit dieser Kleidung könnt ihr gut fünf Jahre ohne mich überleben. Das ist wohl auch alles, was von dem, was wir in Leningrad gemeinsam unser Eigen nennen durften, übrig geblieben ist. Scheinbar hat man alles, was noch in der Wohnung verblieben ist, gestohlen. Na, dann ist es eben so. Wir werden die Deutschen besiegen und werden uns dann wieder etwas anschaffen. Bei Stalingrad kriegen die Deutschen gerade ordentlich etwas auf den Deckel.

1942, 31. Februar [aus dem Tagebuch  von S.I. Gruzdjewa] Neujahrsnacht 1943.

Valja ist schon Witwe und ihre Kinder sind nun Waisen. Von Sascha habe ich schon lange keinen Brief mehr bekommen. Bin ich etwa auch schon Witwe? … Ich sitze hier allein und weine. Ich habe mir alle seine Fotografien angesehen und sie mit Tränen übergossen. In der Schule geht es auch sehr schlecht. Die Kinder mögen einander nicht und hänseln sich gegenseitig. Sie hassen die Lehrer, die Schule, das Lernen, Bücher und das Wissen. Für sie existiert nichts Heiliges. Ich weiß nicht, ob ich das alles schaffen kann. Wann endlich sind die Qualen zu Ende? Wann beginnt endlich das Leben? Wann endlich werde ich wieder einmal satt sein und wann meine Beine nicht mehr frieren? Wann endlich wird mein Herz nicht mehr weh tun, und wann werden die Augen nicht mehr aufgequollen sein wegen der vielen Tränen? Oder wird so alles zu Ende gehen?

1942, 31. Dezember [Telegramm] vom 31. Aus Totma.

An die Grundschule Nr. 1 von Totma, an Sofia Iwanowna Gruzdjewa. Wir gratulieren Ihnen und dem Lehrerkollektiv der Schule zum Neuen Jahr. Die Schüler der Klasse 7b.

 

 Uebersetzt von Henrik Hansen
www.deu.world-war.ru

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